Aber ein zuverlässiger Weg dahin.
Einig muss man sich werden. Und das geht nicht immer reibungslos. Im politischen Umfeld gleichermassen wie im wirtschaftlichen oder im privaten. Martin Hermann begleitet den Prozess und vermittelt als Mediator.
Visionen treffen auf Bedenken. Die Interessen der einen Partei entsprechen nicht den Absichten der anderen. So oder so, der Anfang jeder Mediation sind Differenzen. Dann braucht es einen kühlen Kopf und eine pragmatische Herangehensweise, für neue Impulse und greifbare Ziele.
In jedem Konflikt steckt eine Chance. In dieser Behauptung liegt kein falscher Optimismus. Denn jeder Konflikt provoziert Veränderung. Wichtig ist, wohin sich ein Konflikt entwickelt und wie die Energie investiert wird. Verhärten sich die Fronten? Oder reifen in einem geführten Dialog neue Lösungen heran?
Das Ergebnis ist offen. Der Prozess der Mediation ist aber klar strukturiert. Das Verfahren zur Erarbeitung möglicher Lösungen erfolgt in sieben nachvollziehbaren Schritten, bleibt sachlich und ist bewährt. Denn Zielfindung ist kein Zufall, sondern beruht auf wissenschaftlicher Erfahrung.
Gerichtsverfahren sind teuer, instanzlich und lassen im besten Fall nur einen Gewinner zu. Dem Gegenüber eröffnet eine Mediation einen viel optimistischeren Spielraum. Man strebt gemeinsam Lösungen an und kämpft nicht um Urteile. So bleibt man handlungsfähig. Denn Mediation strebt nach Win-Win-Ergebnissen und nicht nach Präzedenzen.
Mögen die Interessen noch so weit auseinanderliegen oder die Bedenken noch so gross sein, im Mediationsprozess mischen sich die Karten neu. Es eröffnen sich Lösungswege, die bisher nicht erörtert wurden. Mit aller Überzeugung kann ich sagen: Die Lösung ist im System – bestimmt.
Für partizipative Prozesse in Gemeinden und Städten. Mediation für betriebliche Herausforderungen in Behörden und Verwaltungen. Für Planungsbüros. Im Dialog zwischen Eltern und Schulen. Für Auseinandersetzungen im Lehrerzimmer. Für Interessenkonflikte von Interessenvertretern. Für Fragen des Zusammenlebens in Genossenschaften und Nachbarschaften. Martin Hermann ist Mediator und Prozessbegleiter für Herausforderungen im erweiterten politischen Kontext. Dabei moderiert er grosse wie kleine Gruppen in bewährtem Mediationsverfahren – pragmatisch und lösungsorientiert.
«Ich habe Martin Hermann als umsichtigen und aufmerksamen Moderator kennen und schätzen gelernt. Seine Workshops sind methodisch strukturiert und seine Leitung lässt unterschiedlichen Sichtweisen Raum und Legitimation.»
«Kontroversen gehören zum Mediationsalltag. Martin Hermann weiss sie zu verwalten. Er sucht das Gemeinsame und nach Potenzialen, ohne dabei Differenzen wegzuwischen oder zu verharmlosen. Diese Gratwanderung meistert er mit Sorgfalt.»
«Anspruchsvolle Partizipationsprojekte brauchen Mediatoren mit herausragenden Fähigkeiten. Ich habe Martin Hermann auch in fordernden Situationen stets lösungsfokussiert und pragmatisch erlebt. Dabei hat er immer alle Anspruchsgruppen im Blick. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Projekte!»